Ja willkommen zu Medizintechnik 2. Heute ist der zweite Teil unserer System Theorie Vorlesung.
Und wir werden uns heute das Konzept Saltung anимung gucken und wollen uns
dann noch ein kleines bisschen über Sampling und digital analog Wandlung
unterhalten. Aber auch ganz grob sording, dass ihr quasi mit nehmt, was so die
Schwierigkeiten sind, warum es dazu Forschung gibt, warum man das tatsächlich
auch so lange behandelt hat und warum wir noch ganze weitergehende Vorlesungen
dazu im Verlauf von eurem Studium geplant haben.
Ok da sind wir wieder auf den Folien, also heute Faltung.Yo, Faltung ist etwas was
grundlegend ist für unsere Signalverarbeitung und tatsächlich wenn
wir dann auch noch den Verhaltungssatz sehen was das mit Folietransformation und
so weiter zu tun hat aber es ist eben eine grundlegende
Transformation die wir eben auf Signalklucht führen können. Was ihr
natürlich alle schon kennt sind eben wie man funktionen miteinander
verrechnen kann, also zum Beispiel hier in rot eine 3x-Funktion die wir
so darstellen und in grün eine rechtachs-Funktion und dann kann ich zum
Beispiel ein g nehmen und das g ist dann f plus h und wenn ich jetzt f plus h
rechne und die quasi nicht gegeneinander verschiebe, dann seht ihr hier dass ich
die einfach aufeinander addiere. Also es gibt verschiedene Wege, mit denen man
Funktionen kombinieren kann. Addition ist eine davon. Nun, über das
was wir heute reden wollen das ist die sogenannte faltung und die faltung ist
auch eine art und weise wie man konfronten miteinander kombinieren kann
nur machte eben was anderes und wenn jetzt hätte ernimmt dieses rechte abs
dreieck und falte die miteinander dann kriegt ihr plötzlich so eine kurte wie
hier rechts drüben und was jetzt ein bisschen unerwartet aussieht aber wenn
wenn wir die nächsten Folien uns angeguckt haben, werdet ihr verstehen, um was diese Falten geht.
Tatsächlich ist die Faltung so definiert, in ein D, dass ich ja auch wieder eine
Integration rechne, von der einen Funktion an der Stelle tau, chance die andere Funktion an
der Stelle T minus tau und über tau integriert. Wir haben also quasi zwei Funktionen,
die unterschiedlich zueinander verschoben werden können,
multiplizieren sie punktweise und addieren sie auf.
Okay sieht ein bisschen schwierig aus von der Notation her,
alles schon wieder kontinuierlich,
ist etwas an das ihr wahrscheinlich noch nicht so gut gewöhnt seid.
das wird noch schlimmer lett es Parksen zehn
Dann haben wir plötzlich Dimension x und y,
Das ist aber das, was wir ständig brauchen, weil das sind im Prinzip Bilder.
und da passiert im Prinzip das gleiche wir gehen also über den ganzen Bereich
von minus unf statistically plusund ein endlich und an jedem punkt
multiplizieren wir die zwei signale miteinander und die integrieren wir dann
miteinander auf und tatsächlich x y erlaubt uns die dann gegeneinander zu
verschieben das ist jetzt alles um continues
Häus der die schauen wir an den beispielsweise ich
hab gesagt wir nehmen zwei Signale und dann multiplizieren wir die Punktweise
miteinander und addieren alles auf. Jetzt nehme ich hier diese recht weg
Funktion und die Dreieckfunktion und dann seht ihr dass die beiden sich nicht
überlappen das heißt wenn ich die miteinander multipliziere dann kriege
ich immer 0 punktweise. Dann mache ich das integral über alle stellen und KLL
das heißt an dem Stelle minus zwei das ist quasi die Verschiebung
gegeneinander hier minus zwei und multipliziere ich die miteinander
above mais dann erhöhen wir mal hier unseren verschiebungsfaktor
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:16:57 Min
Aufnahmedatum
2020-04-16
Hochgeladen am
2020-04-16 15:46:06
Sprache
de-DE
Medizintechnik II - Einführung in die Systemtheorie - Teil 3
In diesem Video stellen wir die Faltung vor und diskutieren deren grundlegende Eigenschaften.
Die Vorlesung MT2 richtet sich an Studierende des Studiengangs Medizintechnik und zählt dort zu den Grundlagenvorlesungen im Bereich Informatik. Methoden und Geräte, welche die Anatomie und Funktion des Körpers für die Diagnose und Therapie aufarbeiten und darstellen, werden erklärt. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Verständnis und der Anwendung von Grundalgorithmen der medizinischen Bildverarbeitung, wie beispielsweise Segmentierung, Filterung und Bildrekonstruktion. Die vorgestellten Modalitäten beinhalten Röntgensysteme, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Optische Kohärenztomographie (OCT) und Ultraschall (US).
Literatur:
Maier, A., Steidl, S., Christlein, V., Hornegger, J. Medical Imaging Systems - An Introductory Guide, Springer, Cham, 2018, ISBN 978-3-319-96520-8, Open Access at Springer Link